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Dr. med. dent. Bita Hessabi
Fachpraxis für Kieferorthopädie

  • Rheinturm
  • Lächeln
  • Anmeldung
  • Behandlungsraum
  • Vorbereitung der Behandlung
  • Wartebereich
  • Arbeitsbereich
  • Kinderfreundlichkeit

Behandlung Kinder und Jugendlicher

Die Kieferorthopädie stellt einen Fachbereich der Zahnmedizin dar, der sich mit der Bewegung von Zähnen und der Wachstumsbeeinflussung von Gesichtsknochen und Weichteilen beschäftigt. Die Korrektur eines Fehlbisses ist eine wichtige Maßnahme im Rahmen der zahnmedizinischen Prophylaxe. Durch Engstände und schief stehende Zähne wird das Zähneputzen extrem erschwert. Die Nutzung von Zahnseide ist oft sogar kaum möglich. Das kann vermehrt zu Karies oder Gingivitis (Entzündung des Zahnfleischs) und Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) führen. Vorzeitiger Zahnverlust droht. Es kommt durchaus vor, dass einige Zähne nicht angelegt sind. In diesen Fällen oder sollte es bereits zu einem Zahnverlust (z. B. Durch Karies oder einem Unfall) gekommen sein, ist es in einigen Fällen möglich, die dadurch entstandene Zahnlücke kieferorthopädisch zu schließen, so dass Ihr Kind keinen Zahnersatz mehr benötigt (z. B. Brücke oder Implantat). Auch ein frühes Abnutzen des Zahnhalteapparates und der Zähne kann damit verhindert werden. Gleichzeitig sind eine gute Zahnstellung und ein schönes Lächeln hilfreich für beruflichen und privaten Erfolg.

Milchzähne haben eine Platzhalterfunktion für die bleibenden Zähne. Sind Milchzähne vorzeitig verloren gegangen (z. B. Wegen Karies vom Zahnarzt gezogen worden), wachsen die bleibenden Zähne meist schief nach. Dies kann weitestgehend durch den Einsatz eines Platzhalters vermieden werden. Er kann entweder als herausnehmbare Zahnspange für das nächtliche Tragen, oder festsitzend im Mund angebracht werden.

Der große Vorteil der kieferorthopädischen Behandlung im Kindesalter ist ferner, dass noch Einfluss auf das Wachstum ausgeübt werden kann. Fehlstellungen der Gesichtsknochen (skelettale Anomalien) können beispielsweise im Erwachsenenalter nur noch kombiniert mit einer kieferchirurgisch-kieferorthopädischen Behandlung verändert werden. Im Kindesalter reicht in vielen Fällen das Tragen einer Zahnspange aus, die das Wachstum so steuert, dass entweder gar keine spätere chirurgische Behandlung notwendig, oder zumindest im geringeren Ausmaß notwendig sein wird.

In einigen Fällen entstehen Zahn- und Kieferfehlstellungen durch schlechte Gewohnheiten, wie z. B. durch Lutschgewohnheiten. Hat sich das Kind das Lutschen an Daumen und Schnullern bis zum dritten Lebensjahr nicht abgewöhnt, kann es zu dauerhaften Kieferverformungen führen. Unbehandelt wird sich die Verformung auf das bleibende Gebiss übertragen. Wird die schlechte Gewohnheit jedoch frühzeitig abgewöhnt, kann sich die Kieferverformung oft entweder von selbst regulieren oder bedarf lediglich kleiner kieferorthopädischer Hilfsmittel.

Einige Prominente Jugendliche, wie Justin Bieber haben die Zahnspange inzwischen auch bei den Teenagern beliebt gemacht. Wir bieten, für Kinder und Jugendliche, modernste Behandlungsmethoden an, die auf ihre speziellen Wünschen und Bedürfnissen individuell zugeschnitten sind.

  • Schienenbehandlung (z.B. mit Invisalignschienen)
  • Festsitzende Apparatur in Lingualtechnik
Natürlich bieten wir auch klassische Behandlungsvarianten an:
  • Festsitzende Apparatur mit ästhetischen Keramikbrackets
  • Festsitzende Apparatur mit selbstligierenden Metallbrackets
  • Herausnehmbare Apparaturen
  • Retainer
  • Sportmundschutz
Jeder Mensch ist ein Individuum. Jeder Befund, jedes Kind und jeder Jugendlicher verlangt nach einem individuellen Therapieplan. Beratungen bieten wir bereits ab dem Alter von 4 Jahren an.

Wir beraten Sie gern und ausführlich.